Was ist es Anleger

Ein Anleger kann man auch als Investor, Kapitalanleger oder Kapitalgeber nennen. Ein Anleger hat das Ziel, sein Kapital auf dem Finanzmarkt in Finanzprodukte zu investieren. Das langfristige Ziel ist die Vermehrung des Kapitals. Nach dem Kapitalanlagegesetz (KAGB) kann man unterscheiden zwischen Privatanlegern und institutionellen Anlegern. Privatanleger investieren meistens nur geringe Kapitalbeträge. Dagegen investieren institutionellen Anlegern, die beruflich an den Finanzmärkten tätig sind, meistens größere Investitionen. Anleger sind Teil von Kapitalmärkten und Wirtschaftskreisläufen. Sie können im öffentlichen Teil des Kapitalmarktes (Sekundärmarkt der Börse) oder im privaten Kapitalmarkt (Primärbereich) tätig sein. Häufig wählen Anleger die Anlage, die basierend auf ihren Präferenzen das beste Risiko-Rendite-Verhältnis bietet. Je höher die Belohnung, desto höher das Risiko und umgekehrt. Bei 10 % Rendite ist das Risiko entsprechend höher als bei 2,5 % Rendite. Doch für viele Anleger geht es längst nicht mehr nur darum.

Denn Nachhaltigkeit, soziale und ökologische Aspekte (ESG-Kriterien) spielen schon lange eine wichtige Rolle. Eine Möglichkeit für Investoren Kapital zu investieren besteht darin, direkt in Aktien an Börsen zu investieren. Aber es gibt auch Finanzstrukturen wie Investmentfonds oder alternative Investmentfonds mit einer Vielzahl von Optionen zu investieren. Michael C. Reiserer arbeitet schon seit einigen Jahren als erfolgreicher Investor im Bereich D-A-CH. Schwerpunktmäßig agiert er dabei in der Region München.

Welche Arten gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Anleger. Umso wichtiger ist es, die einzelnen Typen und ihre Unterschiede zu verstehen. Nicht jeder braucht Investoren. Gründer können ihre Startups auch vollständig aus eigener Tasche finanzieren. Vor allem während der Vorgründungs- und Gründungsphase, die man als Bootstrapping bezeichnet. Wenn das Startup schnell Geld verdient, ist dies möglicherweise die bevorzugte Methode. Denn dann muss man keine Aktien an Investoren verkaufen und niemand kann Einfluss auf das Geschäft nehmen. Als Familie, Freunde, Verrückte bezeichnet man die Finanzierung über den Familien- und Bekanntenkreis. Dabei müssen diese wissen, worauf sie sich einlassen: Das Verlustrisiko ist hoch, das kann Beziehungen vergiften. Diese Finanzierungsmethode eignet sich auch besonders für die Pre-Launch- und Start-up-Phase. Dagegen sind Business Angels meist Ex-Unternehmer, die in Startups in der Frühphase investieren. Neben der Investition bieten sie Start-ups Managementwissen und wichtige Verbindungen. Sie investieren in der Regel in der Gründungsphase.

Acceleratoren unterstützen Startups, ihre Geschäftsideen in marktfähige Produkte umzusetzen. Sie stellen oft etwas Startkapital bereit und bieten dafür Coaching und Kontakte. Im Gegenzug dafür fordern sie eine kleine Beteiligung am Unternehmen. Bei Inkubatoren handelt es sich um sehr ähnliche Institutionen. Allerdings sind sie vorwiegend an einer langfristigen Unterstützung des Start-ups interessiert. Auch Förderbanken in den Bundesländern bieten günstiges Eigenkapital. Diese Fonds investieren gezielt Venture Capital in junge Unternehmen. Damit sie im Vergleich zu traditionellen Anlageformen zusätzliche Renditen erzielen.  Venture-Capital-Fonds kommen häufig erst dazu, wenn sich ein Startup in der Wachstumsphase befindet. Also, wenn es einen hohen Finanzierungsbedarf für die Skalierung des Geschäftsmodells hat. Michael C. Reiserer investiert besonders gerne in spannende Geschäftsmodelle und vielversprechende Tech-Startups mit skalierbaren Produkten. Sprechen Sie ihn an, wenn Sie einen Investor in München suchen.

Wie und wo kann man einen Anleger finden?

Eine Suche ist zeitintensiv. Zumal die Gründer oft damit beschäftigt sind, ihr eigenes Unternehmen zu gründen und voranzubringen. Eine der besten Möglichkeiten, wie man Anleger finden kann, ist der Besuch verschiedener Gründer- und Startup-Events. Eine Liste der größten und erfolgreichsten Investoren finden Sie auch im Internet. Ein ausgearbeiteter Pitch des Unternehmens kann man dann direkt an die Investoren senden. Zum Thema haben sich auch Anbieter im Internet etabliert. Sie unterstützen und beraten aktiv bei der Suche, sodass Sie einen geeigneten Investor finden. So kann sich das Gründerteam auf den Erfolg des Startups konzentrieren. Denn gut ausgebildete Startup-Scouts und Fundraising-Experten prüfen gleichzeitig Investorenangebote. Sie wählen die richtigen Kandidaten aus, und die Gründer müssen die Kontrolle nicht abgeben. Sprechen Sie mit Michael C. Reiserer aus München. Michael C. Reiserer berät Sie gerne bei Ihren Projekten in München und Umgebung.