Neue Arbeitsformen

Corona bringt neue Arbeitsformen oder beschleunigt deren Einzug in unseren Arbeitsalltag. Doch was passiert nach der Pandemie? Aus Sicht der Unternehmen geht es darum, Arbeit im Rahmen der gesetzlichen Bedingungen zukunftssicher zu gestalten. Ein attraktiver Arbeitgeber muss sich in Zukunft immer mehr durch ein flexibles und innovatives Umfeld auszeichnen. Denn in einem solchen können die Mitarbeiter selbst entscheiden, wo und wann sie arbeiten. So kommt es vom Work-Life-Balance immer mehr zu einem Work-Life-Blending. Anders ausgesprochen, einer bewussten Verbindung von Beruf und Privatleben. Denn unsere Arbeitswelt hat sich im Laufe der Jahre verändert. Dabei sind neue Arbeitsformen Modern Jobs, New Jobs, Job 4.0, Schicht, Jobsharing, Modern Workspaces und Future of Work. Dabei zeigt sich deutlich, dass man traditionelle Strukturen und Kulturen aufbrechen muss. Dazu gehören insbesondere feste Arbeitszeiten, feste Orte und starre Hierarchien, in Unternehmen.

Dafür hat man neue Arbeitsformen eingeführt, welche mehr auf das Vertrauen in die Mitarbeiter aufbauen. Unternehmen stellen jedoch häufig fest, dass Anspruch und Wirklichkeit nicht immer übereinstimmen. Dies gilt hauptsächlich im Arbeitsrecht. Dies ist jedoch nicht unbedingt ein Hindernis für das Unternehmen. Michael C. Reiserer unterstützt die Digitalisierung Ihres Unternehmens, damit Ihr Unternehmen wachsen kann. In München unterstützt er als Investor, Referent und Interim Manager. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Michael C. Reiserer in München.

Dezentrales Arbeiten als moderne Form

Arbeitgebern und Arbeitnehmern ist bewusst, dass dezentrales Arbeiten keine kurzfristige Erscheinung mehr ist. Stattdessen entwickelt die gesamte Arbeitswelt ein neues Verständnis der modernen Arbeitsformen. Ging es bei vielen Veränderungen des Unternehmens ursprünglich darum, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Geht es jetzt bei den Arbeitsformen, um Innovation und modern zu sein. Das ist kein Zufall. Die vergangenen Monate haben allen klargemacht: Remote Work kann gut funktionieren! Darüber hinaus haben viele Unternehmen erkannt, dass man damit auch Kosten einsparen kann. Wie etwa durch die Anmietung kleinerer Büroflächen, den Wegfall des Dienstwagens und die Einsparung von Reisekosten. Mittlerweile geht es nicht mehr darum, die Pandemie vorübergehend zu überbrücken. Anders ausgedrückt möchte man langfristig denken und die Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Denn viele Mitarbeiter wollen heute in einem agilen und innovativen Umfeld arbeiten. Sie fordern von Unternehmen Freiheit, Autonomie und Respekt.

Aus ihrer Sicht sind feste Jobs und vorgeschriebene Arbeitszeiten rückständig. Stattdessen wollen sie selbst herausfinden, wo und wann sie arbeiten. Sie erfordern auch flache Hierarchien. Denn Mitarbeiter wollen eigene Entscheidungen treffen, eigene Ideen und Vorschläge einbringen. Zudem möchte man diese schnell und unbürokratisch umsetzen können. Für viele sind dies sogar Grundvoraussetzungen, um einen Job zu finden.

Zukünftige Arbeitsformen gewinnen an Wichtigkeit

Zusätzlich spielt auch das wachsende Bewusstsein für „grüne“ Themen wie Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle beim Umdenken der Arbeitsformen. Denn gerade bei kurzen Meetings verbunden mit langen Reisen kann es zu Veränderungen kommen. Solche Ereignisse kommen nicht mehr oder kaum noch vor. Der Wettbewerb um qualifizierte und motivierte Talente zwingt Unternehmen dazu, den Wünschen ihrer Mitarbeiter zu entsprechen. Unternehmen müssen den Anforderungen der Telearbeit und dem Wunsch nach Arbeitszeitautonomie nachkommen. Zudem müssen sie auf ein angemessenes und verantwortungsvolles Verhalten der Mitarbeiter vertrauen. Auch Hierarchien muss man hinterfragen. Die sogenannte Work-Life-Integration geht einher mit flexiblem Remote-Work und dem damit einhergehenden „Mehr“ an Freizeit. Somit möchten Mitarbeiter die Zeit, die sie sparen, optimal nutzen. Beispielsweise indem sie nicht jeden Tag ins Büro gehen oder lange Wege zurücklegen müssen. Wesentlich einfacher ist dies jedoch, wenn es keine klare Trennung zwischen Privatleben und Beruf gibt.

Stattdessen sollte man Arbeit und Privatleben bewusst vermischten. Der Grund ist, wo die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben verschwindet, kann man persönliche Bedürfnisse besser berücksichtigten. Dafür muss man allerdings einige Grundsätze beachten und die Grenzen dürfen nicht vollständig aufgehoben sein. Michael C. Reiserer unterstützt Sie gerne bei Ihrem Vorhaben. Von München aus übernimmt er für Sie die Geschäftsführung auf Zeit im gesamten deutschsprachigen Raum. Sie möchten mehr zum Thema erfahren? Dann kontaktieren Sie Michael C. Reiserer aus München.