Definition: Businessplan

Ein Businessplan ist die schriftliche Zusammenfassung einer künftigen Geschäftsidee. Dieses Geschäftskonzept stellt alle Ziele, Strategien und Aktivitäten dar. Also sowohl die das Unternehmen, Management, Entwicklung, Produktion, Marketing, Vertrieb sowie die Finanzierung betreffen. Dabei stellt man die reale Situation des Unternehmens und des Marktes dar. Aus diesem Grund sollte man nicht nur die Stärken und Alleinstellungsmerkmalen der Geschäftsidee darstellen. Sondern sollte zusätzlich auch die möglichen Risiken und Hindernisse inklusive der Lösungsvorschläge darstellen. Ein Businessplan hat sowohl interne als auch externe Zwecke. Bei der internen Nutzung spricht man das eigene Unternehmen an.  Dagegen spricht man bei der Externen potenzielle Investoren oder andere Stakeholder wie Lieferanten oder Gesellschafter an. Michael C. Reiserer arbeitet bereits seit einigen Jahren als erfolgreicher Tech-Investor im Bereich D-A-CH. Schwerpunktmäßig agiert er dabei in der Region München. Michael C. Reiserer investiert besonders gern in spannende Geschäftsmodelle sowie vielversprechende Tech Startups mit skalierbaren Produkten.

Wenn Sie nach einem Investor in München suchen, sprechen Sie ihn an.

Schreiben eines Businessplan

Ein guter Businessplan fesselt einen Banker in den ersten paar Sätzen. Somit stellen Sie sicher, dass er mehr über Ihr Projekt erfahren möchte. Idealerweise ist der geschriebene Teil eines guten Businessplans wie eine spannende Kurzgeschichte. Sie lässt den Leser nicht mehr los. Verwenden Sie dafür einen Vorschlag als Leitfaden. Damit Sie einen Geschäftsplan schreiben, der sowohl real als auch interessant ist. Wenn Sie einen Kredit aufnehmen und nicht schreiben möchten, müssen Sie jemanden mitbringen, der das kann. Denn Banker lehnen viele Finanzierungsprobleme ab, weil sie nicht zweifelsfrei erkennen können, was das Problem ist. Dann schauen Sie auch gar nicht erst auf die Zahlen. Stattdessen legen sie dann die Anfrage einfach beiseite und bearbeiten sie nicht. Schlechtes Schreiben ist damit problematisch. Zudem es lässt Banker vermuten, dass Ihr Management möglicherweise so unprofessionell ist wie Ihr Schreiben. Klingt das oberflächlich? Ja, das ist korrekt.

Leider zeigt die Erfahrung, dass dies nicht der Fall ist, es passiert immer wieder. Michael C. Reiserer berät und unterstützt seit vielen Jahren erfolgreich Start-ups in und um München. Er ist im Management von mittelständischen Unternehmen und etablierten Unternehmen tätig. Von München aus arbeitet er hauptsächlich im deutschsprachigen Raum.

Suchen Sie sich Unterstützung

Erst wenn der Banker von Ihrem Vorhaben überzeugt ist, schaut er sich die Zahlen an. Diese sollten übersichtlich aufgelistet sein und vor allem realistische Zahlen liefern. Haben Sie noch nie eine Tabelle in Form eines Dreijahresplans erstellt? Dann haben Sie zwei Möglichkeiten: Verwenden Sie eine Vorlage oder beauftragen Sie einen Fachmann. Sein Honorar können Sie in die Finanzierung mit einbeziehen. Was Sie unbedingt vermeiden sollten, ist das Einreichen unrealistischer Zahlen. Der Banker sieht auf einen Blick, ob Ihr Konzept mathematisch fundiert ist und die angegebenen Zahlen stimmen. Wenn Sie mit solch komplexen Berechnungen Schwierigkeiten haben, sollten Sie unbedingt einen Fachmann zurate ziehen. Zusammenfassend sollten Sie nur dann einen Businessplan für Ihre Bank entwickeln, wenn Sie sich sicher genug fühlen. Dafür sollten Sie mit komplexen Tabellenkalkulationen umgehen und diese beschreiben können. Da der schriftliche Teil ein wichtiger Bestandteil eines Businessplans ist, sollte dieser fehlerfrei sein.

Zudem ist es wichtig, dass er leicht verständlich und gut strukturiert ist. Wenn Sie sich dafür nicht sicher genug fühlen, dann überlassen Sie diese Aufgaben am besten den Profis. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Michael C. Reiserer.