Was ist ein CRM-System?

Ein CRM-System oder Customer Relationship Management ist eine Kundenmanagementstrategie. Diese ist zur systematischen Gestaltung der Beziehungen und Interaktionen eines Unternehmens mit bestehenden und potenziellen Kunden. Dabei helfen CRM-Systeme Unternehmen, mit Kunden in Verbindung zu bleiben. Des Weiteren unterstützen sie, Prozesse zu rationalisieren und die Rentabilität zu steigern. Wenn Menschen über CRM sprechen, meinen sie meistens ein CRM-System. Also ein Tool für Kontaktmanagement, Vertriebsmanagement, Produktivitätssteigerung und mehr. Der Sinn eines CRM-Systems ist schnell erklärt, es geht darum, Kundenbeziehungen zu verbessern. Dabei können CRM-Lösungen Unternehmen helfen ihre Kundenbeziehungen zu verwalten. Beispielsweise durch jede Interaktion mit jeder Abteilung, sei es Marketing, Vertrieb oder Service. Michael C. Reiserer unterstützt ihr Unternehmen bei der Digitalisierung, um ihr Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen. Vom Standort München aus unterstützt er als Investor, Speaker und Interim Manager. Für weitere Informationen nehmen Sie Kontakt auf zu Michael C. Reiserer aus München.

Die Unterteilung

Ein CRM hilft Benutzern, sich auf die Beziehungen ihrer Organisation zu Einzelpersonen zu konzentrieren. Davon unabhängig, ob es sich um Kunden, Servicebenutzer, Kollegen oder Lieferanten handelt. Wenn Leute über CRM sprechen, meinen sie normalerweise eines von drei Dingen. Zum einen CRM als Technologie. Dabei handelt es sich um ein Technologieprodukt, normalerweise in der Cloud. Dieses kann man verwenden, um Interaktionen zwischen dem Unternehmen und den Benutzern zu erfassen. Aber auch diese zu analysieren und darüber zu berichten. Häufig verwendet man dann auch den Begriff CRM-System oder CRM-Lösung. Eine zweite Möglichkeit ist CRM als Strategie. Das bedeutet, wie ein Unternehmen seine Beziehungen zu bestehenden und potenziellen Kunden bewusst gestaltet. Zuletzt gibt es noch CRM als Prozess. Dabei handelt es sich um ein System, welches dem Unternehmen hilft, Beziehungen zu pflegen und zu verwalten. Eine CRM-Software sammelt Informationen über den Kontakt mit Kunden wie E-Mails, Telefonanrufe, Profile auf Websites sozialer Netzwerke.

Zudem kann es auch andere Informationen automatisch extrahieren. Dazu gehören zum Beispiel die neuesten Nachrichten über Firmenveranstaltungen. Es kann aber auch Details speichern, wie zum Beispiel die persönlichen Vorlieben der Kunden. Ein CRM-System organisiert all diese Informationen auf prägnante Weise. Zudem gibt es Ihnen einen umfassenden Überblick über Personen und Unternehmen. Damit bekommen Sie ein immer besseres Verständnis ihrer Beziehungen im Laufe der Zeit. Denn die CRM-Software verbessert das Kundenbeziehungsmanagement, indem sie eine ganzheitliche 360-Grad-Sicht auf den Kunden bietet. Sie erfasst alle Interaktionen mit dem Unternehmen. Zudem zeigt sie Informationen an, die zu einem besseren Gespräch mit Kunden beitragen.

Die Vorteile von einem CRM-System

CRM-Systeme ermöglichen es Unternehmen, Kundenkontakte auf dem neuesten Stand zu halten. Aber auch alle Kundeninteraktionen aufzuzeichnen und Kundenkonten zu verwalten. Es unterstützt Unternehmen ihre Kundenbeziehungen zu verbessern. Aber ebenfalls den Customer Lifetime Value (CLV) deutlich zu erhöhen. Dies ist angesichts der enormen Menge an kundenbezogenen Daten ein Vorteil. Denn Unternehmen generieren täglich großen Mengen an Kundendaten. Solche massive Kundendaten stellen Herausforderungen dar, und ein CRM-System ist die perfekte Lösung. Denn jedes Mal, wenn jemand zum Telefon greift, um mit einem Kunden zu sprechen, lernt er etwas. Mit jedem Kontakt zu einem neuen oder vielversprechenden Interessenten erfährt man etwas Neues und potenziell Wertvolles. In der Vergangenheit hat man all diese Daten analog abgelegt. Das heißt auf nicht vernetzte Medien wie Laptop-Festplatte oder Laptop oder einfach im Gedächtnis der Mitarbeiter abgelegt. Das hat ein Ende mit einem CRM-System. Michael C. Reiserer aus München unterstützt die Implementierung der Cloud-Lösung Salesforce.

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