Was bedeutet Digitalisierung?

Der Begriff Digitalisierung hat sich von einem technologischen Prozess zu einer Bezeichnung für die Modernisierung entwickelt. All diesen Prozessen liegt jedoch die ursprüngliche Bedeutung zugrunde. In seiner grundlegenden Bedeutung beschreibt sie einen mechanischen Prozess der Transformation physischer Daten in ein digitales Format. Digitale Informationen bestehen aus Einsen und Nullen. Besonders ist, dass man sie nicht fälschen kann und sie verlustfrei übertragbar sind. Digitale Informationen verwendet man in Kommunikationsnetzen auf der ganzen Welt. Dort werden sie gespeichert und verarbeitet. Digitalisierung hat sich im letzten Jahrzehnt immer mehr als Oberbegriff für die Nutzung dieser digitalen Informationen gewandelt. Durch sie lassen sich Prozesse in all diesen Bereichen modernisieren und verbessern. Sie suchen nach einem Interim Manager am Standort München? Dann melden Sie sich bei Michael C. Reiserer für weitere Details.  Michael C. Reiserer aus München ist ein Experte mit langjähriger Berufserfahrung, oft in Führungsfunktionen.

Die Grundlage der Digitalisierung

Möchte man analoge Informationen in ein digitales Format umwandeln, so müssen dabei verschiedene Arbeitsschritte erfolgen. Das Ergebnis der Digitalisierung ist eine Datei mit diskreten Werten. Analoge Informationen können alle Werte sein, die man mit Sensoren erfasst und messen kann. Dazu gehören beispielsweise Audioaufnahmen, Videoaufnahmen, Dokumente, Bilder, Umweltwerte oder Magnetfelder. Als Sensoren verwendet man Mikrofone, Bildsensoren, Scanner, Thermometer und andere Geräte, um diese analogen Werte zu messen. Sensoren liefern typischerweise aufgezeichnete Analogwerte in Form von Spannungsverläufen. Diese verarbeitet dann ein Analog-Digital-Wandler. Dabei tastet er den Spannungsverlauf in definierten Zeitabständen ab. Somit ermittelt er während des Abtastens die Größe der Messung. Danach wandelt er das Ergebnis in einen digitalen Wert um. Zusätzlich kann man die Gesamtheit aller Werte dann in einer Datei speichern. Die Digitaltechnik verwendet meist nur binäre Werte und kann nur zwei Zustände annehmen, 0 oder 1.

Binäre Informationen kann der Prozessor gut verarbeiten und flüchtig und persistent speichern. Je nach Format der digitalen Daten werden Binärwerte nach einem bestimmten Schema und einer Codierung geordnet. Daher sind Dateiformate sehr wichtig, da sie bestimmen, wie Informationstechnologiegeräte Daten interpretieren. Michael C. Reiserer unterstützt ihr Unternehmen bei der Digitalisierung, um ihr Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen. Vom Standort München aus unterstützt er in den Bereichen Investor, Speaker und Interim Manager. Für weitere Informationen nehmen Sie Kontakt auf zu Michael C. Reiserer in München.

Was sind die Vorteile?

Die Digitalisierung bietet viele Vorteile gegenüber der analogen Verarbeitung von Informationen. Wenn die Informationen in digitaler Form vorliegen, kann man sie mit einem Datenverarbeitungssystem bearbeiten. Sie sind maschinenlesbar, wodurch man sie schneller verarbeiten und durchsuchen kann. Zusätzlich kann man Komprimierungsalgorithmen auf die Daten anwenden, wodurch man Speicherplatz reduzieren. Im Vergleich zu analogen Informationen unterliegen digitale Daten weniger Manipulationen und Fehlern. Beispielsweise aufgrund mehrfacher Verarbeitung oder Verteilung über ein Kommunikationsnetzwerk. Bei geeigneten Maßnahmen bleibt das Originaldokument jederzeit unverändert. Ein weiterer Vorteil digitaler Daten ist, dass man sie bei notwendigen Speichermigrationen ohne Qualitätsverlust langfristig archivieren kann. Leicht erstellbare digitale Kopien von Daten beugen Informationsverlusten vor. Die Digitalisierung schützt auch analoge Originale durch die Verwendung digitaler Kopien. Analoge Inhalte können durch wiederholte Wiedergabe an Qualität verloren haben. Nicht so bei digitalen Kopien.