Die Existenzgründung

Sie planen eine Existenzgründung? Dann sollten Sie zunächst die Rentabilität prüfen eine, wenn Sie eine oder mehrere Geschäftsideen haben. Auch wenn Sie und Ihre Freunde die Idee, der Existenzgründung, großartig finden, heißt das nichts. Denn es bedeutet nicht, dass es genügend potenzielle Käufer gibt. Oder auch ob es genug Käufer gibt, die bereit sind, einen angemessenen Preis zu zahlen. Bedenken Sie: Gründer müssen später von den Erträgen leben. So können Sie allein oder mit einem Gründerexperten oder Coach einen Businessplan schreiben. Zusätzlich können Sie dabei Ihre Geschäftsidee auf den Prüfstand stellen. Wenn Sie mehr als eine Gründungsidee haben, können Sie auch einen Gründungsworkshop absolvieren. Bei dem stellen Sie Ihre Idee einem Berater vor. Danach sollte man sich jedoch auf eine Geschäftsidee konzentrieren. Verzetteln Sie sich nicht! Mit einer kleinen Idee kann man viel Geld verdienen, aber nicht mit vielen Ideen.

Michael C. Reiserer investiert besonders gerne in spannende Geschäftsmodelle und vielversprechende Tech-Startups mit skalierbaren Produkten. Sprechen Sie ihn an, wenn Sie einen Tech-Investor in München suchen.

 

Ein Businessplan ist Pflicht für die Existenzgründung

Nach dem Entschluss der Existenzgründung, geht es im nächsten Schritt darum, einen Businessplan zu entwickeln. Ohne diese befinden sich Startups in einer wackeligen Verfassung. Ein Businessplan verwendet man, um die Ideen zu erfassen und zu organisieren. Er besteht aus einem schriftlichen Teil und einem Finanzplan. Der Businessplan „zwingt“ den Unternehmer, seine Idee zu Papier zu bringen. Oft stellt man fest, dass vieles unklar ist oder man nicht bedacht hat. Am wichtigsten ist, dass Sie allein oder mit einem Experten einen Businessplan schreiben. Dieses hilft einschätzen zu können, ob die Existenzgründung Erfolgsaussichten hat. Man muss sich gut vermarkten und spätestens im Gespräch mit der Bank die richtigen Antworten parat haben. Sie können eine Unternehmensplanungssoftware verwenden, um zu beurteilen, wie ein Geschäftsplan für die Gründung eines Unternehmens aussieht. Damit können Sie den ersten Schritt selbst machen. Möglicherweise stellen Sie jedoch schnell fest, dass Sie Unterstützung benötigen.

Spätestens, wenn Sie Ihren monatlichen Umsatz angeben müssen. Holen Sie sich daher möglichst früh Hilfe bei einem Gründungsberater oder Gründungscoach. Dieser unterstützt Sie dabei, einen Businessplan für die Unternehmensgründung zu erarbeiten. Der Businessplan ist auch der Türöffner für viele Wege. Ohne diesen sind Startups nicht in der Lage, mit Banken oder Investoren zu sprechen. Oder noch viel wichtiger, sich eine Finanzierung zu sichern. Auch für Gründungsstipendien oder Eintrittsgelder ist ein Businessplan wichtig. Michael C. Reiserer berät und unterstützt seit Jahren erfolgreich Start-ups in München und Umgebung. Er ist dabei in den Führungsebenen von Unternehmen des gehobenen Mittelstands und etablierten Konzernen tätig. Von Standort München aus agiert Michael C. Reiserer dabei vor allem der deutschsprachige Raum.

Nötige Finanzierung

Die Existenzgründung steht häufig in Verbindung mit einer Startfinanzierung. Ohne Fremdfinanzierung steht selten genug Eigenkapital zur Verfügung, um ein Unternehmen zu gründen. Aber hilft es, um Investitionen und Anfangsliquidität zu finanzieren. Ebenfalls bei ausreichenden Mitteln sollten Unternehmer überlegen, ob sie ihr gesamtes Erspartes dafür verwenden. Außerdem sind geförderte Gründerkredite sehr günstig. Läuft das Geschäft in der Anfangsphase nicht, müssen sie später zur Bank gehen. Allerdings schauen die dann aber nicht mehr auf die Planzahlen, sondern auf die tatsächlichen Umsätze. In den meisten Fällen ist jedoch sehr wenig Eigenkapital vorhanden. Entweder weil der Unternehmer noch jung ist oder weil das Einkommen nicht ausreicht, um weiter zu sparen. Dann sind Förderdarlehen eine gute Alternative zu klassischen Gewerbekrediten, die zu 100 % abgesichert sein müssen. Die Beantragung von Förderkrediten erfolgt immer über die Hausbank. Allerdings bieten nicht alle Banken vergünstigte Kredite an.

Vielen ist der Aufwand zu groß, die Rendite zu gering und die Finanzierung eines Startups überdurchschnittlich riskant. Glücklicherweise gibt es auch Banken, die Ihren Kreditantrag prüfen und an die Förderbank weiterleiten. Auszahlungen dauern in der Regel länger. Denn Sie müssen die Depot- und Förderbanken mit Ihrem Businessplan und von sich überzeugen müssen. Die Weiterleitung des Kreditantrags zur Existenzgründung kann nur mit Zustimmung der Gründer an die Förderbank erfolgen. Deswegen kann man den Businessplan bei mehreren Hausbanken einreichen. Das spart oft viel Zeit, wenn die Bank ablehnt. Einen Businessplan schreiben Sie in erster Linie für sich selbst. Jedoch können Sie mit einem guten Businessplan Ihre Chancen auf Finanzierungszusagen deutlich erhöhen. Daher lohnt es sich für Startups, die professionelle Unterstützung von Beratern in Anspruch zu nehmen. Dieser weiß genau, wie der Businessplan einer Bank aussehen sollte. Sie möchten mehr dazu erfahren? Dann kontaktieren Sie Michael C. Reiserer aus München.