Was ist Experience Economy?

Gerade im E-Commerce ist sie in aller Munde: die Experience Economy. Wörtlich übersetzt mit „Erlebniswirtschaft“ steht das Kundenerlebnis im Mittelpunkt ihres Handelns. In der Vergangenheit hat dieser Ansatz in der Geschäftswelt immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die ersten, die diesen Trend vorhersagten, waren die Autoren, B. Joseph Pine II und James H. Gilmore. Sie verteidigen ihre These so: Verbraucher wollen künftig nicht mehr „nur“ Produkte kaufen, sondern zunehmend das Einkaufserlebnis. Zwanzig Jahre später zeichnet sich ein analoges Bild ab. Unternehmen wirken nur dann auf Konsumenten, wenn der Kunden jeden Touchpoint als Erlebnis empfindet. Doch wie versteht ein Unternehmen das entsprechende Kundenverständnis als ein positives Erlebnis? Hier setzt die Experience Economy an. Sie verfolgt das Kundenerlebnis an allen Interaktionen, um daraus die richtigen Schlüsse für das Vorgehen zu ziehen. Sie suchen einen professionellen Referenten zum Thema Experience Economy in München? Dann kontaktieren Sie Michael C. Reiserer in München für weitere Details.

Die Ausgangssituation

Laut einer Studie von Bain & Company glauben 80 % der CEOs, dass sie ihren Kunden ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis bieten. Die Realität sieht jedoch anders aus: Nur 8 % der Verbraucher stimmen den CEOs zu. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass 92 % der Verbraucher mit der Kauferfahrung ihres jeweiligen Unternehmens unzufrieden sind. Die Ergebnisse davon? Aufgrund fehlender positiver Erfahrungen kehren immer mehr Kunden den traditionellen „Old Economy“-Unternehmen den Rücken. Stattdessen wenden sie sich den aufstrebenden Stars der Internetwirtschaft zu. Sogenannte New Economy-Unternehmen, bei denen das Kundenerlebnis im Vordergrund steht. Dadurch steht das Kundenerlebnis im Zentrum der Experience Economy und damit im Zentrum der Kaufentscheidungen. Es geht vielmehr darum, wie Kunden ihre Interaktionen mit dem Unternehmen wahrnehmen. Ihre Wünsche sollte man deswegen als Kriterien für strategische Entscheidungen heranziehen. Als beispielhaftes Vorgehen für eine gute Experience Economy steht in diesem Zusammenhang der Online-Versandhändler Amazon.

Die Kenngrößen sind ein kurzer Kaufprozess, persönliche Erfahrungsberichte, ausführliche Produktbeschreibungen und Kundenrezensionen. Dies Komponenten konnten Amazon in kürzester Zeit zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Welt entwickeln lassen. Haben Sie Fragen zum Kundenerlebnis? Dann kontaktieren Sie Michael C. Reiserer aus München.

Das Ziel von Experience Economy

Hauptsächlich verfolgen Unternehmen das Ziel, an jedem Touchpoint ein positives Kundenerlebnis zu generieren. Denn so können sie ihre emotionale Bindung zwischen Konsumenten und Anbietern stärken und langfristige Kundenbindungen aufbauen. Aus Unternehmersicht ist diese Art der Kundenbindung ein wichtiger Erfolgsfaktor. Denn sie schafft Loyalität und erhöht gleichzeitig die Kaufkraft. Bedeutet Produkte unterscheiden sich durch die Qualität oder den Mehrwert des Kundenerlebnisses. Sie möchten Michael C. Reiserer als professionellen Redner zum Thema Experience Economy in München buchen? Dann kontaktieren Sie ihn für mehr Informationen. Als Technologieinvestor legt Michael C. Reiserer großen Wert darauf, dieses Thema mit aktuellen Systemen zu verbinden. Aber die Verbindung mit fortschrittlichen KI-Systemen und den zukünftigen Trends aufzeigen. Dabei beleuchtet er den gesamten Prozess während der Vorlesung. Er passt seine Präsentationen immer an die Erwartungen seiner jeweiligen Kunden an. Nicht zuletzt um das Publikum zu interessieren und einen echten Mehrwert zu bieten.