Gründer

Als Gründer, Existenzgründer oder Firmengründer bezeichnet man diejenigen, die sich selbstständig machen. Gründer ist jedoch der Überbegriff. Üblicherweise versteht man unter dem Begriff Firmengründer, die Gründer eines Unternehmens mit mehreren Mitarbeitern. Dagegen können Existenzgründer auch Freiberufler oder Selbständige sein. Die Menschen hinter der Firmengründung können Visionäre mit spannenden Geschäftsideen sein. Oder jemand, der sich den Traum von der Selbständigkeit erfüllen möchte, wie zum Beispiel im Franchising. Ein Gründer kann ein ehemaliger Mitarbeiter sein, der (irgendwann) sein eigener Chef sein möchte. Aber es gibt auch viele Beispiele von Gründern, die bereits in der Schule angefangen haben. Dies ist besonders häufig in Bereichen wie der digitalen Wirtschaft der Fall. Unternehmensgründer sind Menschen, die sich in vielerlei Hinsicht von der Allgemeinbevölkerung unterscheiden. Doch was sind ihre Eigenschaften? Was muss ein Unternehmensgründer können und „mitbringen“? Wie viel Kapital benötigen man dafür? Wer hilft ihnen? Und warum scheitern viele Gründer?

Das Erfolgsgeheimnis von Unternehmensgründern ist die gezielte Auslagerung von Aufgaben, die nicht zum Kerngeschäft gehören. Michael C. Reiserer berät und unterstützt seit Jahren erfolgreich Start-ups in München und Umgebung.

Was muss ein Gründer beachten

Die wohl wichtigste Aufgabe eines Unternehmensgründers ist es, sich auf alle wichtigen Punkte im Gründungsprozess zu konzentrieren. Andernfalls kann es passieren, dass das Projekt schon vorher scheitert. Aus diesem Grund ist es Unternehmensgründern empfohlen, bestimmte Stationen im Gründungsprozess zu durchlaufen. Dabei läuft der typische Ablauf einer Firmengründung in der Regel so ab: Als erstens die passende Geschäftsidee identifizieren. Danach folgt, die Wirtschaftlichkeit zu analysieren und die passende Rechtsform zu wählen. Darauf folgt die Finanzierung zu prüfen und arrangieren, sowie einen Businessplan zu entwickeln. Im Anschluss muss man die Genehmigung einholen, einen Domain-Namen besorgen sowie die Markenrechte prüfen lassen und eintragen. Im Anschluss erfolgt die Anmeldung der Firma, das Unterzeichnen von Verträgen. Dabei sollte man nicht vergessen, Versicherungs- und Geschäftskonten zu eröffnen. Wenn diese Aufgaben alle erfüllt sind, folgt die Planung des Auftritts und des Marketings. Abschließend kann man dann mit der Kundenakquise beginnen.

Michael C. Reiserer arbeitet schon seit einigen Jahren als erfolgreicher Investor im Bereich D-A-CH. Schwerpunktmäßig agiert er dabei in der Region München.

Wie kann ich eine Firma in Deutschland gründen?

Doch wie können Sie als Gründer in Deutschland ein neues Unternehmen gründen? Das hängt insbesondere davon ab, für welche Unternehmensform Sie sich entscheiden. Wenn Sie beispielsweise als Kleinunternehmer starten, müssen Sie sich lediglich beim Gewerbe- oder Finanzamt anmelden. Zusätzliche behördliche Genehmigungen können erforderlich sein, etwa beim Gesundheitsamt für den Betrieb einer Gaststätte. Dagegen benötigt man bei einer Gesellschaft auch einen Gesellschaftsvertrag und einen Handelsregistereintrag im Rahmen der Registrierung. Aus diesem Grund ist es abhängig von den zu erledigenden Formalitäten, wie lange die Gründung dauert. So kann man in Deutschland innerhalb von vier bis sechs Wochen ein Unternehmen gründen. Zumindest wenn man alle erforderlichen Genehmigungen erhalten hat. Von Standort München aus agiert Michael C. Reiserer im deutschsprachigen Raum. Er ist dabei in den Führungsebenen von Unternehmen des gehobenen Mittelstands und etablierten Konzernen tätig. Sie möchten mehr dazu erfahren? Dann kontaktieren Sie Michael C. Reiserer aus München.