Innovation

Die Bezeichnung Innovation bedeutet Erneuerung oder auch Neuerung. Damit bezeichnet man die wirtschaftliche Umsetzung von Erfindungen und Ideen. Sie ist ein angestrebter Veränderungsprozess, bis etwas Neues und Einzigartiges entsteht. Nur Unternehmen mit hoher Innovationskraft können langfristig am Markt bestehen. Aber wie gelingt das gemacht? Für die meisten Unternehmen bedeutet innovation, dass sie ein Produkt nehmen und einige Änderungen daran vornehmen. Dazu gehört beispielsweise Größe, Form und Farbe, und möglicherweise Funktionen hinzufügen. Diese Form kann man auch als inkrementelle Innovation bezeichnen. Ist der Markt jedoch gesättigt und das Produkt mit denen anderer austauschbar, funktioniert dieser Ansatz nicht mehr. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie innovativ sein. Aus diesem Grund nutzen viele Unternehmen das sogenannte Innovationsmanagement. Das bedeutet, von der Ideenfindung bis zur erfolgreichen Umsetzung strukturiert vorzugehen. Michael C. Reiserer unterstützt ihr Unternehmen bei der Digitalisierung, um ihr Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen.

Vom Standort München aus unterstützt er als Investor, Speaker und Interim Manager. Für weitere Informationen nehmen Sie Kontakt auf zu Michael C. Reiserer.

Welche Arten von Innovationen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten bei den Innovationen. Deswegen unterscheidet man nach dem Gegenstand. Dabei umfasst die Kategorie Prozessinnovation die Verbesserung von Geschäftsprozessen und Betriebsabläufen. Man setzt sie hauptsächlich zur Kostensenkung oder Produktivitätssteigerung ein. Diese Erneuerung im Prozess ist notwendig, damit Sie wettbewerbsfähig bleiben. Ein bekanntes Beispiel für erfolgreiche Prozessinnovation ist die Erfindung des industriellen Fließbandes. Die zweite Kategorie ist die Produktinnovation. Bei dieser verbessert oder überarbeitet man Güter. Es kann auch ein völlig neues, innovatives Produkt sein. Produktinnovationen, etwa im Automobilbau, haben Antiblockiersysteme und Airbags eingeführt oder den Kraftstoffverbrauch gesenkt. Die Geschäftsmodellinnovation geht über Prozessinnovation und Produktinnovation hinaus. Genau genommen handelt es sich um eine Neuerung in der Wertschöpfungsarchitektur. Sie müssen auch Kundenbeziehungen, Preismodelle, Verteilung der Wertschöpfung über das Netzwerk und mehr berücksichtigen. Unternehmen versprechen sich davon einen Wettbewerbsvorteil. Ein Beispiel hierfür ist der Übergang vom Computerhersteller IBM zu einem IT-Dienstleister.

Darüber hinaus kann man Innovation in inkrementelle und radikale unterteilen. Eine inkrementelle Innovation bedeutet, bei einem bestehenden Produkt die Funktionen zu verbessern oder Kosten zu reduzieren. Man nutzt vorhandenes Wissen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und des Marktes zu verbessern. Bereits etablierte Produkte oder Produktprozesse verbessert man und entwickelt sie weiter. Auf der anderen Seite steht eine radikale Innovation, ein neues Produkt mit neuen Eigenschaften. Daher basiert diese auf neuem Wissen. Solche Innovationen können zu großen Veränderungen auf dem Markt oder in der Branche führen. Traditionelles Wissen und Praktiken veränderten sich dadurch. Michael C. Reiserer berät und unterstützt seit Jahren erfolgreich Start-ups in München und Umgebung. Er ist dabei in den Führungsebenen von Unternehmen des gehobenen Mittelstands und etablierten Konzernen tätig. Von Standort München aus agiert er dabei vor allem der deutschsprachige Raum.

Die Bedeutung einer Innovation für Unternehmen

Unternehmen verändern sich durch neue Technologien und die Globalisierung der Märkte sehr schnell. Die Kunden werden anspruchsvoller und das verfügbare Wissen nimmt zu. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern, müssen sie neue Produkte auf den Markt bringen. Aber auch die Prozesse kontinuierlich verbessern und Kosten senken. Sowie die Kunden von den Vorteilen der Produkte und des Unternehmens überzeugen. Dieser Innovationsdrang stellt viele Selbstständige vor ein großes Problem. Nur ein kleiner Prozentsatz aller Innovationen ist tatsächlich erfolgreich. Sodass viele Unternehmen möglicherweise nicht gegen die Konkurrenz bestehen können. Viele Innovationen sind im Innovationsprozess gescheitert. Das Problem ist, dass kleinere Unternehmen nicht über systematische, standardisierte Prozesse und ein Beteiligungsmanagement verfügen. Dadurch sind viele gute Ideen ungenutzt. Ein weiteres Problem ist, dass viele kleine Unternehmen Angst vor Veränderungen haben und sich Innovationen widersetzen. Wichtig ist, sich mit Innovationsthemen auseinanderzusetzen und darüber nachzudenken, wie man Innovationsprozesse effektiv gestaltet.

Diese müssen Sie in bestehende Prozesse integrieren. Denn so lassen sich vielversprechende Ideen auswählen, fördern und umzusetzen. Nur so kann man die immer anspruchsvolleren Anforderungen der Kunden erfüllen. Sie möchten mehr zum Thema erfahren? Dann kontaktieren Sie Michael C. Reiserer aus München.