Was ist das Internet of Things?

Das Internet of Things (IoT) bedeutet auf Deutsch Internet der Dinge. Es bezeichnet das Internet und ein System von Maschinen, Anlagen und Geräten, die darüber vernetzt sind. Die relevanten „Dinge“ müssen dabei eindeutig identifizierbar sein. Derzeit gibt es keine klare, allgemeine Definition des Begriffs. Daher bezeichnet Wikipedia das Internet der Dinge auch als „Sammelbezeichnung“ für verschiedene Technologien. Der Begriff Internet of Things entstand durch den britischen Technologiepionier Kevin Ashton. Dieser beschrieb das Internet of Things 1999 als ein mit dem Internet verbundenes Sensorsystem. Die Idee des Internet of Things geht auf die frühen 1980er Jahre zurück. Das erste vernetzte Gerät war ein Verkaufsautomat der Carnegie Mellon University. Dieses frühe IoT-Gerät hat man verbunden, um seinen Bestand zu. Das klassische Internet, mit dem die meisten Nutzer vertraut sind, bezeichnet man als soziales Internet. Es ist durch die Interaktionen zwischen Menschen oder Menschen und Maschinen entstanden.

Dagegen werden im Internet of Things vernetzte Geräte nicht nur von Benutzern gesteuert, sondern kommunizieren direkt miteinander. Dadurch lassen sich Aufgaben und Prozesse vollständig automatisieren. Experten gehen davon aus, dass IoT in den kommenden Jahren zu einem exponentiellen Datenwachstum führt. Bis 2025 soll die weltweite Datenmenge auf 175 Zettabyte anwachsen, eine Verachtfachung gegenüber 2017. Davon sollen dann 60 Prozent dieser Daten von Unternehmen sein, die Ihre Geschäftsprozesse mit dem Internet verknüpft haben. Michael C. Reiserer unterstützt ihr Unternehmen bei der Digitalisierung, um ihr Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen. Vom Standort München aus unterstützt er als Investor, Speaker und Interim Manager. Für weitere Informationen nehmen Sie Kontakt auf zu Michael C. Reiserer.

Was ist der Unterschied zwischen IIoT und IoT Anwendungen?

IIoT steht abgekürzt für Industrial Internet of Things. Im Deutschen verwendet man oft den Begriff Industrie 4.0 als Synonym dafür. IIoT bezeichnet digital vernetzte intelligente Maschinen oder Anlagen im industriellen Umfeld, insbesondere in der Fertigung. Das Ziel dabei ist eine effiziente, sich selbst organisierende Produktion. In dieser kommunizieren und kooperieren Maschinen, Anlagen, Produkte und Menschen miteinander. Dieses Netzwerk soll die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens optimieren. Angefangen bei der Produktidee über Entwicklung, Produktion, Marketing, Vertrieb, Nutzung, Wartung bis zum Recycling. IoT-Plattformen bündeln dieses Netzwerk. Sie unterstützen den Informationsfluss zwischen verschiedenen Arten von Geräten und Anwendungen. Zudem ermöglichen sie es ihnen, miteinander zu interagieren. Dagegen funktionieren IIoT-Plattformen nach demselben Prinzip, sind aber auf den industriellen Einsatz zugeschnitten. Daher enthalten sie neben der Sichtbarkeit und Steuerung von Industrieanlagen auch Softwarefunktionen. Beispielsweise zur Entscheidungsfindung im Asset Management. Die Grundlage des IIoT ist die Erfindung der speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS).

Diese hat es ermöglicht, einzelne Elemente in der Produktionskette flexibel zu steuern. Mit der Cloud-Technologie und des OPC/UA-Protokolls ist es möglich geworden, Daten zu speichern und sicher zu übertragen. Damit entstand das IIoT. Michael C. Reiserer berät und unterstützt seit Jahren erfolgreich Start-ups in München und Umgebung. Er ist dabei in den Führungsebenen von Unternehmen des gehobenen Mittelstands und etablierten Konzernen tätig. Von Standort München aus agiert er dabei vor allem der deutschsprachige Raum.

Vor- und Nachteile des Internet of Things

Einer der Vorteile des IoT ist, dass man jederzeit, überall mit jedem Gerät auf Informationen zugreifen kann. Die Technologie verbessert die Kommunikation zwischen verbundenen elektronischen Geräten. Die Übertragung von Paketen über ein verbundenes Netzwerk spart Zeit und Geld. Außerdem kann man Aufgaben automatisieren. Das dazu beiträgt, die Servicequalität eines Unternehmens zu verbessern und die Notwendigkeit manueller Eingriffe zu reduzieren. Zu den Nachteilen gehört, dass Hacker sensible Informationen stehlen können. Denn die Zahl der vernetzten Geräte steigt und das Austausch an Informationen zwischen den Geräten steigt. Zudem müssen Unternehmen mit einer großen Anzahl (sogar Millionen) von Geräten umgehen. Dabei ist das Sammeln und Verwalten von Daten von allen ist eine Herausforderung. Weiterhin nachteilig ist, dass wenn das System ausfällt, dass jedes angeschlossene Gerät beschädigt sein kann. Zudem gibt es für IoT keine international kompatiblen Standards.

Somit ist es für Geräte unterschiedlicher Hersteller schwierig, miteinander zu kommunizieren. Sie möchten dazu erfahren? Dann kontaktieren Sie Michael C. Reiserer aus München.