Was bedeutet Scrum?

Der Begriff Scrum (aus dem englischen für Gedränge) bezeichnete ursprünglich ein Vorgehensmodell im Bereich der Softwareentwicklung. Dieser besagt, dass man viele Softwareprojekte durch ihre Komplexität nicht bis zum Ende im Voraus planen kann. Deshalb spricht das Projektteam im Projektverlauf mit dem Auftraggeber und plant Schritt für Schritt. Gleichzeitig bezeichnet man dieses auch als agiles Projektmanagement. Diesen Ansatz praktiziert man in vielen Bereichen, wenn es darum geht, Lösungen für komplexe Probleme zu entwerfen. Bedeutet Bereiche, die viele Einflussfaktoren und Wechselwirkungen berücksichtigen müssen. Zwei amerikanische Softwareentwickler, Ken Schwaber und Jeff Sutherland, entwickelten Scrum Anfang der 1990er Jahre. Sie veröffentlichten 1995 den Scrum Guide. Darin definieren sie Scrum als einen Rahmen. Durch diesen können Teams komplexe Aufgaben bewältigen, kreative und produktive Lösungen mit hoher Effektivität entwickeln. Die Grundidee besteht dabei nicht, ein Projekt von Anfang bis Ende genau zu planen.

Stattdessen entsteht die Lösung bzw. das gewünschte Endprodukt in vielen aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen. Diese bezeichnet man als sogenannte Sprints, die wiederum mit Feedback-Schleifen verbunden sind. Ein solches Programm kann periodisch den aktuellen Entwicklungsstand der Lösung eines Problems überprüfen. Damit ist es möglich gegebenenfalls eingreifen zu können. Sie suchen nach einem Interim Manager am Standort München? Dann melden Sie sich bei Michael C. Reiserer für weitere Details.  Michael C. Reiserer ist ein Experte mit langjähriger Berufserfahrung, oft in Führungsfunktionen. Er konzentriert sich darauf, die Mission des Unternehmens zielorientiert und souverän umzusetzen und erfolgreich abzuschließen.

Das Vorgehen und Ziel von Scrum

Ziel von Scrum ist es, ausgehend von einer zuvor formulierten Vision, schnell und ressourcenschonend Problemlösungen zu entwickeln. Der hier verwendete Prozess ist empirisch, inkrementell und iterativ. Er basiert auf Erfahrung, da man im digitalen Zeitalter durch die Komplexität nicht alle Einflüsse berücksichtigen kann. Zusätzlich kann diese sich oft im Laufe des Projekts verändern. Diesen Mangel an langfristiger Vorhersagbarkeit möchte man beheben, indem man während des Projekts/Prozesses Zwischenergebnisse erstellt. Auf Basis dieser Zwischenergebnisse kann man mit dem Auftraggeber die Anforderungen an die finale Problemlösung konkretisieren. Oder auch die Vorgehensweisen zur Lösung des Problems oder der Aufgabe neu ausrichten.

Das bedeutet, dass beim Prozessmodell neben der Produktentwicklung/Problemlösung die Planung des Prozesses iterativ und inkrementell ist. Dadurch verfeinert und überarbeitet man die langfristige Planung, das sogenannte Product Backlog, kontinuierlich. Michael C. Reiserer unterstützt besonders gern spannende Geschäftsmodelle in München. Zusätzlich, aber auch vielversprechende Tech Startups mit skalierbaren Produkten in München und Umgebung. Sie haben Interesse? Dann kontaktieren Sie Michael C. Reiserer.

Anwendung und Unterstützung

Mittlerweile nutzt man das Vorgehen, bei vielen komplexen Problemstellungen und Aufgaben eingesetzt. Der in Scrum praktizierte Prozess erfordert von allen Beteiligten eine Änderung ihrer Einstellungen und Gewohnheiten. Zusätzlich benötigt man auch eine große Bereitschaft, Fehler und Versäumnisse offen einzugestehen. Daher sollte man die Teammitglieder schulen. Sie suchen eine solche Unterstützung in München und Umgebung? Dann melden sie sich.