Einen Tech-Investor finden

Wie kann man einen Tech-Investor finden und warum braucht man einen? Ein Startup zu gründen, kostet mehr, als viele denken. Denn es fallen von Anfang an unzählige Kosten an, wie z. B. Steuerberatung, Rechtsvertretung, Entwicklung von Prototypen. Aber auch die Markenanmeldung, Anschaffung von Hard- und Software und ein Büro zu mieten sind Kosten. So müssen die meisten Hunderte oder Tausende Euros für Ihr Unternehmen ausgegeben, bevor Sie einen Cent verdienen. Sie sollten diesen Fehlbetrag jetzt ausgleichen, sonst sind Sie sehr schnell bankrott. Zur Finanzierung Ihres Unternehmens benötigen Sie in den ersten Monaten Startkapital und Betriebskosten. Dafür dokumentieren Sie in einem Businessplan, wie hoch dieser Finanzbedarf ist. Der klassische Weg, Geld zu bekommen, ist der Gang zur Bank. Leider sind viele Banken wählerisch und zögern, Kredite an Startup-Teams zu vergeben. Vor allem, wenn sie mit einer neuen oder ungewöhnlichen Idee starten möchten.

Infolgedessen müssen viele Unternehmer neue Wege finden, um Kapital zu beschaffen. Somit wollen sie einen Tech-Investor finden. Einen Tech-Investor finden hat den Vorteil, dass manche auch als Berater und Unterstützer tätig sind. Das bedeutet, dass sie Ihnen helfen, indem sie Ihnen Fachwissen zur Verfügung stellen. Gleichzeitig aber auch Ihnen helfen, sich zu vernetzen und Ihren Weg in die Branche zu erleichtern. Michael C. Reiserer arbeitet schon seit einigen Jahren als erfolgreicher Investor im Bereich D-A-CH. Schwerpunktmäßig agiert er dabei in der Region München.

Welche Arten gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Tech-Investoren. Umso wichtiger ist es, die einzelnen Typen und ihre Unterschiede zu verstehen. Nicht jeder braucht Tech-Investoren. Gründer können ihre Startups auch vollständig aus eigener Tasche finanzieren. Vor allem während der Vorgründungs- und Gründungsphase, die man als Bootstrapping bezeichnet. Wenn das Startup schnell Geld verdient, ist dies möglicherweise die bevorzugte Methode. Denn dann muss man keine Aktien an Tech-Investoren verkaufen und niemand kann Einfluss auf das Geschäft nehmen. Als Familie, Freunde, Verrückte bezeichnet man die Finanzierung über den Familien- und Bekanntenkreis. Dabei müssen diese wissen, worauf sie sich einlassen: Das Verlustrisiko ist hoch, das kann Beziehungen vergiften. Diese Finanzierungsmethode eignet sich auch besonders für die Pre-Launch- und Start-up-Phase. Dagegen sind Business Angels meist Ex-Unternehmer, die in Startups in der Frühphase investieren. Neben der Investition bieten sie Start-ups Managementwissen und wichtige Verbindungen. Sie investieren in der Regel in der Gründungsphase.

Acceleratoren unterstützen Startups, ihre Geschäftsideen in marktfähige Produkte umzusetzen. Sie stellen oft etwas Startkapital bereit und bieten dafür Coaching und Kontakte. Im Gegenzug dafür fordern sie eine kleine Beteiligung am Unternehmen. Bei Inkubatoren handelt es sich um sehr ähnliche Institutionen. Allerdings sind sie vorwiegend an einer langfristigen Unterstützung des Start-ups interessiert. Auch Förderbanken in den Bundesländern bieten günstiges Eigenkapital. Diese Fonds investieren gezielt Venture Capital in junge Unternehmen. Damit sie im Vergleich zu traditionellen Anlageformen zusätzliche Renditen erzielen.  Venture-Capital-Fonds kommen häufig erst dazu, wenn sich ein Startup in der Wachstumsphase befindet. Also wenn es einen hohen Finanzierungsbedarf für die Skalierung des Geschäftsmodells hat. Michael C. Reiserer investiert besonders gerne in spannende Geschäftsmodelle und vielversprechende Tech-Startups mit skalierbaren Produkten. Sprechen Sie ihn an, wenn Sie einen Tech-Investor in München suchen.

Wie und wo kann man einen Tech-Investor finden?

Eine Suche ist zeitintensiv. Zumal die Gründer oft damit beschäftigt sind, ihr eigenes Unternehmen zu gründen und voranzubringen. Eine der besten Möglichkeiten, wie man Tech-Investor finden kann, ist der Besuch verschiedener Gründer- und Startup-Events. Eine Liste der größten und erfolgreichsten Tech-Investoren finden Sie auch im Internet. Ein ausgearbeiteter Pitch des Unternehmens kann man dann direkt an die Tech-Investoren senden. Zum Thema haben sich auch Anbieter im Internet etabliert. Sie unterstützen und beraten aktiv bei der Suche, sodass Sie einen geeigneten Tech-Investor finden. So kann sich das Gründerteam auf den Erfolg des Startups konzentrieren. Denn gut ausgebildete Startup-Scouts und Fundraising-Experten prüfen gleichzeitig Investorenangebote. Sie wählen die richtigen Kandidaten aus, und die Gründer müssen die Kontrolle nicht abgeben. Sprechen Sie mit Michael C. Reiserer aus München. Michael C. Reiserer berät Sie gerne bei Ihren Projekten in München und Umgebung.