Vernetzung in Unternehmen

Eine Vernetzung von Menschen findet überall und zu jeder Zeit statt. So bekommt man Ratschläge in Online-Foren, kommunizieren mit Freunden im Chat. Oder man teilt Informationen, die man für relevant hält, in sozialen Netzwerken. Unterdessen kämpfen Unternehmen immer noch mit der Vernetzung. Was enttäuschend ist. Denn alles, was man auf dem Weg zu einer vernetzten Organisation brauchen, ist schon da. Nämlich Menschen, der sich vernetzen können und es auch gerne tun, wenn es für sie vorteilhaft ist. Was können Unternehmen tun, um die dringend benötigte interne Kommunikation zu initiieren, um innovative Lösungen zu generieren? Die Herausforderung besteht darin, sich von einer starren Struktur hin zu einer agilen vernetzten Organisation zu bewegen. Denn in dieser können Informationen und Wissen fließen und neue Ideen reifen. Und das Ganze nicht, weil neue Jobs und agile Jobs gerade im Trend liegen. Sondern, Vernetzung ist überlebenswichtig für die Unternehmen. Aber wie könnte das erfolgreich sein?

Das ist nicht einfach. Denn gerade im klassischen Unternehmensumfeld haben viele Menschen gelernt, ihre Kompetenzbereiche zu definieren und zu schließen. Deswegen muss man genau hier ansetzen und den Menschen aufzeigen, warum eine Vernetzung sinnvoll ist. Michael C. Reiserer unterstützt ihr Unternehmen bei der Digitalisierung, um ihr Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen. Vom Standort München aus unterstützt er als Investor, Speaker und Interim Manager. Für weitere Informationen nehmen Sie Kontakt auf zu Michael C. Reiserer.

Vernetzung heißt bedürfnisorientiert handeln

Was uns in einer privaten sozialen Umgebung automatisch funktioniert, muss man in einer Unternehmensumgebung speziell auslösen. Menschen wenden sich an andere, um bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen. Sei es, Produktempfehlungen zu erhalten, Hilfe zu bekommen, Erlebnisse mit anderen zu teilen. Dagegen müssen Unternehmen Strukturen für ihre Mitarbeiter schaffen. Sie müssen die Möglichkeit geben, bedarfsgerecht zu handeln und sich gezielt mit Menschen zu beschäftigen. Mit Menschen, die ihnen beruflich helfen können, wie z. B. Vorbilder. Denn diese können sie ermutigen, aber auch unterstützen bei der Lösung unternehmensbezogener Aufgaben. Aber wie kann ein Unternehmen seinen Mitarbeitern den Sinn von Vernetzung verdeutlichen? Zum Beispiel durch automatisiertes Matching. Es gibt dafür smarte Softwarelösungen. Diese schafft die Vernetzung von Menschen, die sich in bestimmten Situationen, Entwicklungsphasen oder Projekten gegenseitig unterstützen können. Ein Algorithmus kann z.B. den besten Team-Mix oder den richtigen Partner für eine Jobrotation identifizieren. Dabei wirkt die Bedarfsorientierung in zwei Richtungen.

Denn einerseits finden Mitarbeiter genau die Kollegen, die sie brauchen, um erfolgreich zu sein. Gleichzeitig entwickeln sich ihre Bedürfnisse weiter und auch die ihres Umfelds. Damit kann man sagen, dass automatisiertes Vernetzen auch die Persönlichkeitsentwicklung aller im Unternehmen fördert. Und zwar, indem sie immer wieder aufs Neue beste Voraussetzungen für gegenseitige Motivation schafft. Michael C. Reiserer berät und unterstützt seit Jahren erfolgreich Start-ups in München und Umgebung. Er ist dabei in den Führungsebenen von Unternehmen des gehobenen Mittelstands und etablierten Konzernen tätig. Von Standort München aus agiert er dabei vor allem der deutschsprachige Raum.

Verbindungen als Erfolgsfaktor

Andererseits ist es für Unternehmen besonders spannend zu verstehen, wer sich mit wem vernetzt. Sowie aus welchen Konstellationen die besten Ideen und Ergebnisse entstehen. Dabei zeigen Untersuchungen, dass Mitarbeitermerkmale und Lebensläufe weniger die Leistung und Entwicklung zuverlässig vorhersagen. Aufschlussreicher ist es, die Interaktionen von Menschen innerhalb eines Unternehmens zu analysieren. Die amerikanischen Wissenschaftler Paul Leonardi und Noshir Contractor nennen das „Relationale Analytics“. Das bedeutet, sagen mir, wie gut du vernetzt bist, und ich sage dir, wie gut du ins Team passt. Die Untersuchungen zeigen auch, dass nicht die Personen mit den meisten Kontakten oder „unter“ sich die meiste Wirkung erzielen. Sondern die Mitarbeiter, die am stärksten mit anderen verbunden sind. Sie möchten mehr zum Thema erfahren? Dann kontaktieren Sie Michael C. Reiserer aus München.