Was sind virtuelle Teams

Virtuelle Teams sind eine Gruppe von Menschen. Diese kommen unabhängig von Zeit und/oder Raum zusammen, um eine gemeinsame Aufgabe zu lösen. Die Kommunikation des virtuellen Teams basiert auf elektronischen Medien. Dazu gehören beispielsweise E-Mail, Audio- und Videokonferenzen oder webbasierten Programmen. Die Ergebnisse dieser Gruppen müssen mit denen herkömmlicher Gruppen übereinstimmen. Und dass, obwohl die Personen von verschiedenen Standorten aus kommunizieren. Dabei müssen die Mitglieder des virtuellen Teams keine Mitarbeiter des Unternehmens sein. Es beinhaltet in der Regel die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen, aber auch zwischen Beratern, Kunden oder Lieferanten. Die Fähigkeit des virtuellen Teams bringt Unternehmen viele Vorteile. Denn so kann man Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und ethnischen Hintergründen zusammenbringen. Auf diese Weise können virtuelle Teams die Projektbearbeitungszeit ununterbrochen halten. Zudem besteht das große Netzwerk innerhalb des Teams, aus Mitgliedern unterschiedlicher Unternehmen, Kulturen und umfangreichem Wissen. Welche zusammen im Projekt involviert sind.

Durch die neue Flexibilität der Kommunikation können die Ergebnisse neue Produktivitäts- und Kreativitätsniveaus erreichen. Michael C. Reiserer unterstützt ihr Unternehmen bei der Digitalisierung, um ihr Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen. Vom Standort München aus unterstützt er als Investor, Speaker und Interim Manager. Für weitere Informationen nehmen Sie Kontakt auf zu Michael C. Reiserer aus München.

Warum virtuelle Teams?

Heute nutzen viele Menschen aus Europa, Nordamerika, Asien oder Australien virtuelle Medien. Denn so können sie mit Kollegen aus anderen Ländern zusammenzuarbeiten. Nach der Implementierung sogenannter Kommunikationsanwendungen kann diese Arbeit eine neue Qualitätsstufe erreichen. Diese Arbeit erledigt man nicht mehr einzeln oder in traditionellen Teams. Stattdessen teilt man auf in dynamische, global verteilte Teams, die über die neuesten Medien kommunizieren. Daher ist es mit dem Wissen aus mehreren Standorten möglich, professioneller auf die heutigen Bedürfnisse einzugehen. Zudem kann man die Arbeitszeit, von den 8 Stunden pro Tag auf 24 Stunden erhöhen. Denn die Mitglieder arbeiten aus verschiedenen Ländern an einem Projekt. Virtuelle Teams ermöglichen es, jede menschliche Ressource im Rahmen ihrer jeweiligen individuellen Einschränkungen effektiv zu nutzen. Zudem erweitert man seine Fähigkeiten, indem man sich mit Mitgliedern aus anderen Ländern befassen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man nicht mehr in der Region nach Mitarbeitern suchen muss.

Denn man kann seinen Fokus kann global ausweiten. Dies gibt Unternehmen die Flexibilität, die richtigen Personen zu zertifizieren und einzusetzen. Aber auch für Mitarbeiter sind virtuelle Teams sinnvoll, weil sie nicht zu ihren Projekten reisen müssen. Sondern jeder kann von seinem Standort aus arbeiten. Dadurch entfallen unproduktive Reisezeiten, die das Unternehmen zusätzliches Geld kosten. Zudem kann man mehr Mitarbeiter in ein Team integrieren, da außer dem Stundenlohn keine Kosten anfallen. Virtuelle Teams erleichtern auch die Teilnahme von Menschen mit Einschränkungen. Sonst hätten diese möglicherweise Schwierigkeiten, Besprechungsräume zu erreichen oder zu Projektstandorten zu reisen. Michael C. Reiserer aus München hat sich auf die Einführung von geeigneten, leistungsfähigen Softwarelösungen in Unternehmen spezialisiert.

Die Probleme

Aber virtuelle Teams können auch Probleme aufzeigen. So entstehen Konflikte durch fehlende oder missverstandene Kommunikation. Diese Konflikte zu lösen ist nicht einfach, denn klärende Gespräche sind nicht untereinander möglich. Sie könne nur mit dem Einsatz von Medien erfolgen. Außerdem ist es schwierig, andere Mitglieder zu erreichen. Die Arbeitszeiten überschneiden sich nur um wenige Stunden, daher kann man Unklarheiten erst am nächsten Tag beheben. Dies kann zu Projektverzögerungen führen. Eine weitere Herausforderung ist der Aufbau von Vertrauen unter den Mitgliedern. In traditionellen Teams bauen Kickoff-Meetings oft eine Vertrauensbasis auf, die während des gesamten Projekts nützlich ist. In einem virtuellen Team ist dies schwierig, da kein persönlicher Kontakt stattfindet. Die Leistungskontrolle virtueller Teams ist gerade für Projektmanager nicht einfach. Auch kann er Mitarbeiter nicht motivieren oder im persönlichen Gespräch unterstützen. Wenn ein Projektleiter längere Zeit mit Mitgliedern aus anderen Ländern interagieren muss, erhöht sich seine Arbeitszeit erheblich.

Jedes Mitglied des virtuellen Teams sollte mit den eingesetzten Medien vertraut sein. Gerade in größeren virtuellen Teams kann das Medienaufkommen erheblich sein. Daher sollte man vorab klären, welche Technologien zum Einsatz kommen und welche Mitglieder noch Erklärungen benötigen. Sie möchten mehr zum Thema erfahren? Dann kontaktieren Sie Michael C. Reiserer aus München.