Was ist ein Wettbewerbsvorteil?

Um profitable Gewinne zu erwirtschaften, benötigen Unternehmen oft einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Mitbewerbern. Denn wenn alle die gleiche Leistung erbringen, dann erfolgt der Wettbewerb nur noch über den Preis. Damit geht die Rendite des Unternehmens gegen null. Der Preis kann auch ein Wettbewerbsvorteil sein. Nämlich dann, wenn ein Unternehmen einen günstigeren Service anbieten kann als seine Konkurrenten. Allerdings hebt sich das Low-Cost-Unternehmen von seinen Mitbewerbern ab, da es deutlich günstiger in der Herstellung ist. Daher muss es das Ziel des Unternehmens sein, einen Vorteil aufzubauen. Diesen müssen Gründer in einem Businessplan überzeugend darstellen und nachweisen. Nach dem Markteintritt eines Unternehmens besteht die Herausforderung darin, diese Wettbewerbsvorteile zu sichern, auszubauen und auszubauen. Michael C. Reiserer unterstützt ihr Unternehmen bei der Digitalisierung, um ihr Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen. Vom Standort München aus unterstützt er als Investor, Speaker und Interim Manager.

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Kriterien für einen Wettbewerbsvorteil

Wo hat das Unternehmen einen Vorteil? Beispielsweise können verschiedene Aspekte des Wettbewerbsvorteils hervorragende technische Fähigkeiten, Serviceaspekte oder Aspekte der Kostenkontrolle sein. Auch der USP (Unique Selling Proposition) kann zu einem Vorteil führen. Während die Theorie einfach klingt, ist er in der Praxis nicht immer leicht zu fassen. Hat ein Unternehmen wirklich einen Vorteil? Ein strategischer Wettbewerbsvorteil erfüllt 3 Kriterien: Der Kunde schätzt den Vorteil, der Vorteil ist einzigartig im Markt und der Vorteil ist dauerhaft. Dieser Vorteil ist die Grundlage für den anhaltenden Erfolg des Unternehmens. Hat ein Unternehmen einen strategischen Vorteil entwickelt, muss es diesen schützen und ausbauen. Im Idealfall ist der strategische Wettbewerbsvorteil dauerhaft. Kann man beispielsweise ein Produkt oder eine Dienstleistung wirksam vor Nachahmung und Nachahmung schützen. Dann gilt die Konkurrenz als nicht in der Lage, die gleiche Wettbewerbsstärke zu erreichen. Michael C. Reiserer berät und unterstützt seit vielen Jahren erfolgreich Start-ups in und um München.

Er ist im Management von mittelständischen Unternehmen und etablierten Unternehmen tätig. In München arbeitet er hauptsächlich im deutschsprachigen Raum.

Die Strategie

Es gibt 3 Strategien, die anstreben, einen Wettbewerbsvorteil aufzubauen. Zum einen die Differenzierung. Dabei basiert der Wettbewerb auf einer Alleinstellung hinsichtlich des Produktangebots, Service und Qualität. Diese einzigartige Position ermöglicht es dem Unternehmen, höhere Preise durchzusetzen. Die zweite Strategie ist die Kostenführerschaft. Das bedeutet, dass das Unternehmen bestrebt ist, eine bestimmte Leistung zu möglichst geringen Kosten anzubieten. Dadurch kann das Unternehmen die Bestpreisgarantie bieten. Die dritte Strategie ist die Spezialisierung. Heißt, Unternehmen konzentrieren sich auf lukrative Nischen im Gesamtmarkt. Zuletzt gibt es noch Hybride Strategien. Hierbei baut man den Wettbewerbsvorteil auf Kostenebene und auf Imageebene auf. Typische Beispiele hierfür sind Textilkonzepte wie H&M oder Zara. Bestimmte Branchen haben auch typische Wettbewerbsstrategien. Beispielsweise im Handel ist dies eine Analyse der Geschäftsart oder Erfahrungsgeschäfte. Doch wie bauen Sie sich durch Service einen Vorteil auf? Unternehmensberater sprechen hier von den drei Qualitätsstufen.

Einer ist grundlegende Qualität. Der Zweck hier ist, den Dienst fehlerfrei zu liefern. Hier geht es darum, Fehler zu vermeiden. Dann gibt es die erwartete Qualität. Das Ziel ist es, die Erwartungen eines bestimmten Kundensegments zu erfüllen. Ein Beispiel ist Sekt in einem Juweliergeschäft oder Kaffee in einem Friseursalon. Schließlich gibt es die unerwartete Qualität: als echte Chance wahrgenommen, einen Vorteil zu erlangen. Manche Arten der Dienstleistungen begeistern den Kunden so sehr, dass man vielleicht sogar darüber berichtet. Es ist wichtig, dass die Grundqualität stimmt. Dies ist wichtig, bevor der Unternehmer die erwartete Qualität und die Qualität der Überraschung berücksichtigt. Möchten Sie mehr über das Erwachsenwerden erfahren? Dann wenden Sie sich an Michael C. Reiserer aus München.